Das wirst du lernen:

In der Ausbildung von Menschen mit Behinderungen werden besondere Anforderungen gestellt. Die Rahmenregelung fordert neben der persönlichen, berufsspezifisch fachlichen und berufspädagogischen Eignung zusätzlich eine behindertenspezifische Qualifikation.

Auch wenn Sie bereits Erfahrungen in der Ausbildung behinderter Menschen haben, stellt dieser Lehrgang für die Absolvierenden eine zusätzliche Qualifizierung und Professionalisierung der Berufskompetenzen dar.
Diese Zusatzqualifikation deckt die notwendigen Kompetenzfelder nach § 66 BBiG/ § 42m HwO ab.

Inhalt und Ablauf:

• Reflexion der betrieblichen Ausbildungspraxis
• Psychologische Grundlagen
• Pädagogik/ Didaktik
• Rehabilitationskunde
• Arbeitskunde/ Arbeitspädagogik
• Medizinische Grundlagen
• Rechtliche Grundlagen

Nach den jeweiligen Modulen fertigen sie eine schriftliche Transferaufgabe an, dies deckt die 150 Unterrichtsstunden im Eigenstudium ab.

Am Ende des Lehrgangs fertigen sie eine Projektarbeit zu einem frei wählbaren Thema an und stellen diese bei einem Kolloquium vor.